Zu Beginn jeder Reise, steht ja erst erstmal die Wahl des Hotels. Am besten wählt man eines in der Innenstadt Londons, da es dort was die Sicherheit und die Präsenz der Sicherheitskräfte angeht, wohl am besten ist. Sollte man doch etwas weiter außerhalb Londons untergebracht sein, so ist das – zumindest logistisch betrachtet – auch kein Problem, da es nicht lange dauert bis man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in der Innenstadt ist, da diese im fünf- Minuten- Takt fahren.
Kleiner Tipp am Rande: Es ist besser, wenn man nicht zwischen 7 und 9 Uhr und zwischen 17 und 19 Uhr diese verwendet, da man sonst eingeengt zwischen Einheimischen und Touristen in den leider komplett überfüllten öffentlichen Verkehrsmitteln steht.
In der Innenstadt dann selber – von den Engländern „The City“ genannt, gibt es alle möglichen Touristenziele, welche auch unter der Woche leider zu jeder Tageszeit komplett überfüllt sind. So zum Beispiel bei Madam Tussaud, wo man sich dicht an dicht durch die Räume zwängt, bzw. gedrängt wird.
Selbiges erlebt man auch bei allen möglichen Ausstellungen rund um das Königshaus, bei welchen auch die Preise ebenfalls königlich sind und welche wohl nach dem Motto „in der Kürze liegt die Würze“ aufgebaut sind. So zahlt man zum Beispiel für eines der Königlichen Museen knapp neun Pfund und ist, durch die sich einem darbietenden drei (!) Räume innerhalb von 30 bis 45 Minuten durch.
Da jeder Tourist auch etwas essen muss, gibt es an jeder Straßenecke – und zwischendrin auch – irgendwelche Stände an denen man von Hot Dogs über Eis bis hin zu gebrannten Mandeln wohl alles kaufen kann, was den Magen so erfreut.
Übliche Restaurants gibt es auch, allerdings hat es für jede Speise ein eigenes Lokal – vom Spagettihaus über das Steakhaus bis hin zum Pizzahaus ist alles vertreten.
Wer von all dem nicht abgeschreckt wurde, und wer etwas Kleingeld übrig hat, sollte sich nicht abhalten lassen und diese doch alles in allem wundervolle Metropole im Herzen Englands ansehen.